Feuerwehrübung bei Hochfranken Holz
„Großbrand“ bei Hochfranken Holz in Köditz
Der Ernstfall muss geprobt werden. Aus diesem Grund stellte Hochfranken Holz das komplette Firmengelände für eine Übung der Freiwilligen Feuerwehr Köditz zur Verfügung. Simuliert wurde ein Staplerbrand. Geschäftsführer Thomas Kramer lobte die Feuerwehren für ihre professionelle und schnelle Arbeit und wünschte allzeit gesunde Rückkehr von Ihren Einsätzen .
Mehr als 90 Feuerwehrleute der Stützpunktfeuerwehr Köditz und den Ortsteilwehren Joditz, Schlegel, Brunnenthal und Lamitz
haben in dieser Woche in Köditz den Ernstfall geprobt: Feuer in einer Lagerhalle und dem angrenzenden Außengelände.
Simuliert wurde ein Staplerbrand bei Fa. R&K Hochfranken Holz GmbH. Die Flammen griffen auf dort lagernde Paletten, Briketts oder Pellets über und breiteten sich über die Dachhaut auf das Außengelände aus. Feuerwehrleute unter Atemschutz mussten „verletzte“ Lagermitarbeiter aus der verrauchten Halle in Sicherheit bringen. Das Löschwasser wurde aus der naheliegenden Göstra und aus Hydranten zum Gebäude geleitet. Von verschiedenen Standorten aus wurde die lodernden Flammen bekämpft. Für die Übung rückten sechs Fahrzeuge und ein Traktor mit einem Tragkraftspritzenanhänger aus. Der Einsatz stand unter der Leitung des Köditzer Kommandanten Michael Jahn. Fachkundiger Beobachter der Übung war der Kreisbrandmeister Marc Fischer. Anschließend fand vor Ort eine Nachbesprechung statt. Kreisbrandmeister Fischer und Kommandant Jahn bedankten sich bei allen Feuerwehrkameradinnen und Kammeraden. Beide zeigten sich überaus erfreut über den gelungen Einsatz. Besonders hervorgehoben wurde die reibungslose Zusammenarbeit der verschiedenen Wehren. R&K Hochfranken Holz Geschäftsführer Thomas Kramer lobte die Feuerwehren für ihre professionelle und schnelle Arbeit und wünschte allzeit gesunde Rückkehr von Ihren Einsätzen.